Hergen Böttcher, Salz-/Pfeffer-Mühle, handgedrechselt, Eichenholz geräuchert 16cm x Ø5,5cm
Hergen Böttcher, Salz-/Pfeffer-Mühle, handgedrechselt, Eichenholz geräuchert 16cm x Ø5,5cm
Hergen Böttcher, Salz-/Pfeffer-Mühle, handgedrechselt, Eichenholz geräuchert 16cm x Ø5,5cm

Hergen Böttcher, Salz-/Pfeffer-Mühle, handgedrechselt, Eichenholz geräuchert 16cm x Ø5,5cm

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Gefertigt in Deutschland
Maße: 16cm x Ø5,5cm
Gewicht: 0,22 kg
Material : Eichenholz geräuchert

Über das Objekt: Hergen Böttchers handgedrechselte Salz- und Pfeffermühle aus heimischen Hölzern ist ein nützliches Dekor in Deiner Küche und auf dem Tisch. Als Salz- oder Pfeffermühle schmeichelt sie in der Hand und würzt Deine Speisen im gewählten Mahlgrad. Ihre leicht konische Form macht die Mühle zu einem echten Hingucker und mit ihrem Keramikmahlwerk ist sie für das Mahlen von Pfeffer und Salz bestens geeignet. Das Modell lässt sich mit den unterschiedlichen Holz- und Größenvarianten der Serie optimal kombinieren. Die angegebenen Größen gelten nur für den Holzkorpus, der Metallknauf (ca. 2 cm) an der Oberseite der Mühle muss für die Gesamthöhe noch dazugerechnet werden.

Herstellung: Das Produkt wird aus Obst- bzw. Gartenhölzern gefertigt, die fast ausschließlich aus privaten Gärten in der Bremer Umgebung stammen, dem Umfeld von Hergen Böttchers Werkstatt. Das Holz trocknet mehrere Jahre, bevor die Objekte aus dem Holz herausgearbeitet werden. Hergen Böttcher wählt für jeden Objekt das Holz individuell aus und drechselt und schnitzt so von Hand, dass die besonderen Merkmale aus dem Leben des Baumes abzulesen bleiben: Farbwechsel zwischen Kern und Splintholz genauso wie eingewachsene Äste. Verwachsungen oder natürliche Verfärbungen können den Stücken einzigartige Strukturen geben. Verformungen oder Risse sind Zeichen des Trocknungsprozesses und solange sie nicht die Funktion des Objektes beeinträchtigen, genauso gewollt.

Bedienungshinweis Pfeffer- / Salzmühle: Mit dem Keramikmahlwerk kann sowohl Pfeffer als auch Salz gemahlen werden.

  • Zur Befüllung der Mühle den Metallknauf ganz abschrauben und das obere Teil der Mühle abheben. Dann die Mühle mit Salz oder Pfeffer befüllen und wieder verschließen.
  • Pfeffer oder Salz darf nur maximal bis unterhalb der Feder eingefüllt werden damit es nicht zusammengepresst wird und locker ins Mahlwerk nachrutschen kann. Salz oder Pfeffer sollte nach dem Verschließen beim Schütteln der Mühle noch rasseln.  
  • Über den oberen Metallknauf kann der Mahlgrad stufenlos verstellt werden. Die Mühle daher nicht fest am oberen Knauf zudrehen, sondern immer leicht geöffnet für fein gemahlenen Pfeffer und etwas stärker geöffnet für gröberen Pfeffer einstellen. Also: große Fuge = grober Pfeffer, kleine Fuge = feiner Pfeffer.
  • Die Mühle nur mindestens leicht geöffnet und mit Salz oder Pfeffer befüllt verwenden, da sich sonst die Zähne des Mahlwerks ineinander verhaken können. 
  • Die ( Salz-) Mühle nicht in feuchter Umgebung lagern, da das Salz vermehrt Feuchtigkeit aus der Luft aufnimmt, was zu Korrosion an metallischen Teilen führen kann. 
  • Größere Körner, wie zum Beispiel Piment (auch Nelkenpfeffer genannt), passen leider nicht in diese Mühle. Frische Körner oder auch der rote Pfeffer können grundsätzlich nicht in einer Mühle „gebrochen“ werden, sie sind zu weich und würden jedes Mahlwerk sofort verstopfen! 

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    Dieses Naturprodukt aus Holz darf natürlich nass werden, sollte aber nicht nass bleiben. Am besten nach Gebrauch säubern und abtrocknen. Oder einfach feucht abwischen. Unsere Holzprodukte sind
    nicht spülmaschinengeeignet.   

    Alle Stücke sind zum Schutz mit einem Holzöl
    behandelt, welches lebensmittelecht und unbedenklich ist. Generell gilt, dass hölzerne
    Küchenutensilien durch Gebrauch und Kontakt mit Lebensmitteln Belastungen ausgesetzt sind. Für diese Produkte empfehlen wir eine regelmäßige und konservierende Pflege mit einem aushärtenden Holzöl, welches für den Kontakt mit Lebensmitteln
    geeignet ist. Normale Speiseöle (Olivenöl, Sonnenblumenöl) gingen auch, sind aber nicht zu empfehlen, da diese bei höheren Temperaturen oder unregelmäßiger Nutzung der hölzernen Küchenutensilien ranzig werden können. Zumindest kann das Holz eine „speckige“ Oberfläche bekommen. Das schadet dem Produkt nicht, ist
    aber im Küchenumfeld nicht erwünscht.

    Manufaktur

    Hergen Böttcher

    Hergen Böttcher (geb. 1964) ist ein leidenschaftlicher Drechsler und hat ein
    Faible für einheimische Hölzer. Sein Hauptaugenmerk legt er auf Obst- und
    Zierhölzer, deren Maserungen ein bisschen von den Geschichten der Bäume
    erzählen und die aus Hergens direkter Umgebung stammen. Astlöcher, Risse,
    Farbwechsel zwischen Kern- und Splintholz oder gar Farbveränderungen, die durch den Einfluss eines Baumpilzes entstanden sind, erfreuen sein Herz besonders.
    Diese Hölzer verarbeitet er mit viel Liebe zu nützlichen Küchenhelfern, die in
    keinem Haushalt fehlen sollten. Salz-, Pfeffer- und Muskatmühlen gehören ebenso
    zu seinem Repertoire wie die traditionellen Küchenhelfer aus längst vergangenen Tagen. Einige von den von Hergen Böttcher gedrechselten und geschnitzten Produkten waren fast in Vergessenheit geraten, leben hier inzwischen aber wieder auf.

    Hergen hat einen Gesellenbrief als Tischler und beendete 1997 sein Studium
    zum Dipl.Ing (FH) Innenarchitektur in Detmold. Ab 1997 war Hergen in einem
    Architekturbüro in Hamburg tätig und ab 2002 mit der Entwicklung der
    Möbelkollektion für Commod manufakturen in Bremen beschäftigt. Im Jahr 2004
    gestaltete er erste Gefäße und Objekte aus Holz. Seit 2008 arbeitet Hergen in
    seiner eigenen Werkstatt in Bremen.


    Zuletzt Angesehen